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Pflegebedürftige und Pflegekräfte brauchen jetzt unsere Solidarität und Unterstützung!

Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung des Bundesverbandes                                                            Berlin den 04.12.2020.

Angesichts der steigenden Infektionszahlen in Pflegeeinrichtungen appelliert die AWO an die Solidarität der Gesellschaft mit den pflegebedürftigen Menschen und den Mitarbeitenden in der Pflege. Die Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen und bringt für jede*n Einzelne*n in unserer Gesellschaft Einschnitte mit sich. Es ist eine Fehlannahme jetzt zu glauben, das Leben in Pflegeheimen könne von solchen Einschränkungen unberührt bleiben. Im Gegenteil: hier besteht die höchste Gefährdungslage bei Erkrankungen.

 Zu Beginn der Pandemie wurden von den Ländern Betretungsverbote erlassen. Das sollte jetzt so weit wie möglich vermieden werden. Dennoch müssen Bewohner*innen, Angehörige und auch Mitarbeitende mit Einschränkungen rechnen. Besucher*innen müssen kanalisiert werden, Menschenansammlungen größerer Art müssen vermieden und Abstands- und Hygieneregelungen eingehalten werden. Auch die Testung von Besucher*innen mittels Schnelltests erfordern Zeit und Verständnis der Besucher*innen.

 Brigitte Döcker, Vorstandsmitglied des AWO Bundesverbandes, hierzu: „Das Pflegepersonal arbeitet seit Beginn der Pandemie sehr hart, in Teilen über der Belastungsgrenze. Auch für die kommende Weihnachtszeit werden Pflegeheime nicht ohne Regelungen für Besucher*innen auskommen können. Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle Besucher*innen zu jeder beliebigen Zeit in die Heime kommen können. Bitte unterstützen Sie die Pflegekräfte bei der Planung und Organisation von Besuchen über die Feiertage und helfen Sie mit, dass Bewohner*innen in dieser Zeit alle ihre Besucher*innen empfangen können. Helfen Sie aber auch, indem Sie sich an Besuchs- und Hygieneregeln halten und lassen Sie sich gegebenenfalls vorher testen.“

 In Medienberichten tauchen immer wieder Unterstellungen auf, dass das Aussetzen von Qualitätsprüfungen in den Einrichtungen zum Nachlassen von Qualität in der Pflege und Betreuung der Bewohner*innen führen würde. Hierzu erklärt Brigitte Döcker: „Derartige Behauptungen stellen alle Mitarbeitenden unter einen Generalverdacht. Das muss unbedingt aufhören! Solche gleichmacherischen Berichte demotivieren Pflegekräfte und ihren Einsatz zutiefst. Stattdessen brauchen sie unsere Unterstützung und Solidarität.“

Hintergrund: Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung veröffentlicht diesen Freitag eine Handreichung für Besuchskonzepte in Pflegeeinrichtungen. Die Arbeiterwohlfahrt wirkte mit ihrer Expertise daran mit. Durch die Abstimmung der Handreichung mit dem Robert Koch Institut erhalten Pflegeeinrichtungen nun mehr Sicherheit in ihrem Vorgehen beim Besuchsmanagement. Durch die Einbeziehung bei der Erarbeitung der Organisationen der Pflegebedürftigen und Angehörigen erhoffen wir uns eine größere Akzeptanz der Besuchsregelungen bei den Betroffenen. Bei individuellen Regelungen vor Ort werden diese weiterhin einbezogen.

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Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und wird bundesweit von über 312.000 Mitgliedern, mehr als 82.000 ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern sowie rund 237.000 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen getragen.

AWO-Initiativen vor Ort sind unverzichtbare Netzwerke für menschliches Miteinander

Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilumng des Landesverbandes                                                          München den 05.12.2020

"AWO-Initiativen vor Ort sind unverzichtbare Netzwerke für menschliches Miteinander“

„Die kalte und dunkle Jahreszeit ist immer eine Herausforderung, insbesondere für Menschen, die alleine sind. Und das unabhängig davon, ob sie körperliche oder geistige Beeinträchtigungen haben, Unterstützung bei Einkauf und Arztbesuchen benötigen. Während der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen sowie Schließungen von Anlaufstellen wie Seniorentreffs, Stammtischen, aber auch Museen und Theatern wird dieser Effekt enorm verstärkt. Viele Menschen fühlen sich aktuell einsam. In dieser Zeit sind es die ehrenamtlichen Helfer*innen, die buchstäblich Licht in die Dunkelheit bringen. Viele Initiativen der AWO vor Ort erweisen sich seit Beginn der Pandemie als unverzichtbare Netzwerke für menschliches Miteinander und bringen Ursprung und Bestimmung wohlfahrtspflegerischen Engagements auf den Punkt“, erklärt Thomas Beyer, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern, anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamts am 5.12.

Bayernweit engagieren sich ehrenamtliche AWO-Initiativen, zurzeit sind sie besonders gefragt und aktiv. Ein Beispiel unter vielen ist die Nachbarschaftshilfe Ottobrunn-Hohenbrunn-Neubiberg. „Unser großes Anliegen ist es (…) vor Ort zu unterstützen, Wege aus der Einsamkeit aufzuzeigen und direkt anzubieten. Befinden Sie sich in einer schwierigen Lebenssituation, gibt es kurzfristig ein Problem oder haben Sie schon länger Sorgen? Wenden Sie sich an uns: Wir bieten gut organisierte, unbürokratische Hilfe für Senior*innen, Alleinerziehende, Familien, kranke, einsame und bedürftige Menschen“, heißt es auf der Internetseite (https://wordpress.awo-nbh.de/).


Die Bertold Kamm-Stiftung der bayerischen Arbeiterwohlfahrt hat dieses Engagement unlängst im Rahmen ihres Wettbewerbs „Gute Ideen gegen Corona“ ausgezeichnet.

Die AWO in Bayern zählt ca. 60.000 Mitglieder und beschäftigt über 33.000 haupt­amtliche Mit­arbeiter*innen. Darüber hinaus engagieren sich mehr als 13.500 Menschen ehren­amtlich in verschiedenen sozialen Bereichen. In über 1.900 Einrichtungen und Diensten ist die AWO landesweit gesellschaftlich aktiv und auf allen Gebieten der Sozialen Arbeit, der Erziehung, der Bildung und des Gesundheitswesens tätig.

Der Bürgerbus Wolnzach und der Rufbus Wolnzach - Pfaffenhofen fährt wieder

Kategorie: Ortsverband Wolnzach
Bürgerbus:
 
ab kommenden Dienstag, 12. Januar, fährt der Wolnzacher Bürgerbus wieder jeden Dienstag und Freitag zu den gewohnten Zeiten die planmäßigen Haltestellen in der Marktgemeinde Wolnzach an.Fahrpläne liegen im Rathaus aus oder können unter ww.wolnzach.de/fahrplan-buergerbus eingesehen werden.
 
Rufbus:
 
Der Rufbus nach Pfaffenhofen fährt wieder 14-tägig donnerstags. Erster Fahrtag im neuen Jahr ist am 14. Januar.
Anmeldungen sind jeweils nur am Vortag, mittwochs von 8.00 – 12:00 im Rathaus möglich: 08442 65-0  oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Fahrgäste werden an den Bushaltestellen des Bürgerbusses abgeholt und wieder nach Hause gefahren.
Die Abfahrtszeit von Wolnzach  ist spätestens um 8.30 Uhr. Die Rückfahrt von Pfaffenhofen um 11:30 Uhr.

Allgemeine Informationen:
Die Fahrten sind kostenfrei. Kleine Spenden werden von den ehrenamtlichen Fahrern gerne entgegen genommen.  
Die Mitnahme von Rollatoren oder Kinderwagen ist möglich. Eine Einstiegshilfe ist vorhanden.
Im Bus ist ein Mund- und Nasenschutz zu tragen.

 

 

AWO Wolnzach fährt mit dem Bürgerbus als Rufbus von Wolnzach nach Pfaffenhofen ab Oktober 2020

Kategorie: Ortsverband Wolnzach

 

Ab Donnerstag 1. Oktober, fahren jede 2. Woche (gerade Woche) am Donnerstag Freiwillige der AWO Wolnzach mit dem Bürgerbus nach Pfaffenhofen.

Die Fahrten müssen am Vortag angemeldet werden. Mitfahren können Personen, die in der Marktgemeinde Wolnzach wohnen. Die Fahrgäste werden an den Bushaltestellen des Bürgerbusses abgeholt und wieder nach Hause gefahren.

Die Abfahrtszeit von Wolnzach  ist spätestens um 8.30 Uhr.
Die Rückfahrt von Pfaffenhofen um 11:30 Uhr.
Die Fahrten sind kostenfrei. Kleine Spenden werden von den ehrenamtlichen Fahrern gerne entgegen genommen.  

Im Bus ist ein Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Anmeldungen sind immer nur am Vortag möglich: Mittwoch von 8.00 – 12:00 im Rathaus: 08442 65-0  oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Immer wieder wurde  der Wolnzacher AWO Vorsitzende Willi Strobl und Ludwig Federhofer gefragt, ob die AWO mit dem von der Marktgemeinde finanzierten Bürgerbus nach Pfaffenhofen fahren würde.  Die Marktgemeinde Wolnzach stellt dankenswerterweise den Bus für diese Fahrten zur Verfügung und nimmt die Anmeldungen zu den Fahrten entgegen.
Nachdem  keine direkte Busverbindung  in die Kreisstadt besteht, um z.B. Behörden oder Ärzte aufzusuchen, ist dieses neue Angebot eine kleine Hilfe für Bürger und Bürgerinnen.

 

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